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Energie & Versorgung

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DKB1231

Kollektoren für das

Kollektoren für das Kollektiv Starkes Doppel am Netz Damit die Energiewende gelingt, müssen die Ressourcen in der Region genutzt werden. Dazu gehört auch, die Menschen von erneuerbaren Energien und entsprechenden Vorhaben zu begeistern. Eine Möglichkeit dafür ist das Mieterstrommodell. Hier profitieren Mieter*innen von günstigem, grünem Strom, der vor Ort erzeugt wird. In Deutschland gibt es rund 1.000 Stadtwerke. Sie sind die wichtigsten Akteure im deutschen Energiemarkt. Immer mehr von ihnen möchten Stromnetze betreiben. Doch die Übernahme von Netzen und die Einspeisung von dezentral erzeugter Energie in die Verteilnetze erfordern hohe Investitionen. Was wir für Sie tun Gemeinsam zum Erfolg. Damit kennen wir uns aus. Unsere Spezialist*innen bringen ihr Know-how in Sachen erneuerbare Energien schon in der Planungsphase ein und prüfen die verschiedenen Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Darüber hinaus prüfen unsere Finanzierungsexpert*innen, ob regionale oder nationale Fördergelder beantragt werden können. Was unsere Kundin tut In Burg bei Magdeburg haben die Stadtwerke ein Mieterstrommodell entwickelt, das in der Energiebranche als vorbildlich gilt. Sie haben 35 Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Burger Wohnungsgenossenschaft installiert. Diese produzieren nun Strom, den die 230 Mieter*innen auch selbst nutzen. Was wir beachtet haben Wir haben die Stadtwerke dabei unterstützt, die Bewohner*innen in das Projekt einzubeziehen. Das von unseren Spezialist*innen aufgelegte Bürgersparen „Sonnenburg“ machte es möglich, dass sich die Mieter*innen mit bis zu 5.000 Euro an der Finanzierung beteiligen konnten. Davon profitieren sie doppelt: Sie nutzen nicht nur günstigen Strom, sondern erhalten dazu noch Zinsen. Kundin: Stadtwerke Burg GmbH, Sachsen-Anhalt Projekt: 35 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 283,45 kWp Versorgungsgebiet: 164 km² mit ca. 22.680 Einwohner*innen Finanzierungsvolumen: 320.000 Euro (davon 100.000 Euro durch Bürgerbeteiligung) Nach einem Jahr Bauzeit drückt Mirko Eisenacher von der Werra energie GmbH den Startknopf für das Stromnetz in Bad Salzungen. Es versorgt 15.000 Einwohner*innen mit Strom. Die Bank vor Ort: DKB-Kundenbetreuer Andreas Borrmann bei einem seiner Besuche bei den Stadtwerken Burg. Hier im Gespräch mit der Geschäftsführerin Annette Meyer. Was wir für Sie tun Wir erstellen Angebote, die ganz individuell auf den Finanzierungsbedarf unserer Kund*innen zugeschnitten sind. Unsere Expert*innen prüfen die Projekte, und unsere Kundenbetreuer*innen sind vor Ort ansprechbar. Was unsere Kundin tut 2014 bewarb sich die Werraenergie GmbH um den Betrieb des Stromnetzes in Bad Salzungen. Mit dem Erhalt der Konzession war auch der Kauf des bestehenden Stromnetzes verbunden. Heute hat das Stromnetz insgesamt eine Länge von 630 km, umfasst 1.050 Kabelverteilschränke, 8.500 Netz anschlüsse, 20.000 Strom zähler – und versorgt 31.900 Einwohner*innen mit Strom. Was wir beachtet haben Die Finanzierung verlangte, dass Laufzeiten und Zinsbindungen optimal zusammenspielen. So mussten die Auszahlung des Förderdarlehens und die Zahlung des Kaufpreises zuverlässig zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Aufgrund ihrer Erfahrung konnten unsere Branchenexpert*innen die Wirtschaftlichkeit der Sprunginvestition sowie das Risiko für das Unternehmen gut einschätzen und eine passgenaue Finanzierung auf den Weg bringen. Kundin: Werraenergie GmbH, Bad Salzungen, Thüringen Projekt: Übernahme Stromnetz Bad Salzungen Finanzierungsvolumen: 3,5 Mio. Euro 6 DKB | Referenzen 7